Herrin LIOEST

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Bei Anruf Herrin anbeten 

Bedingungsloser Gehorsam wird von Sklaven gefordert, denn die Herrin duldet keinen Widerspruch, ihr Wort ist Gesetz. Herrin Lioest besteht darauf, bewundert zu werden und sie hat immer Recht. Sklaven dürfen ihr dienen und ihre schönen Füße anbeten. Für die Hand- und Fußdomination muss der Sklave natürlich einen Tribut zahlen, denn nichts ist umsonst. Loser müssen ihre Herrin einfach dienen und für sie zahlen. Das Geld der Sklaven ist ihr Eigentum und das holt sie sich. Manche Sklaven müssen für die Herrin anschaffen gehen, denn mit einem Kleinschwanz hat man bei ihr keine Chance.

Für das Privileg, unter den Füßen der Herrin zu leben, müssen Sklaven zahlen und sich erniedrigen lassen. Nutzlose Sklaven kann die Herrin nicht brauchen, diese Loser werden hart bestraft. Im Grunde ist jeder Loser nutzlos und wird erst dann zu einem nützlichen Sklaven, wenn er von der strengen Herrin erzogen wurde. Sklaven dürfen aber nicht nur als Fußsklaven, Handanbeter oder auch High Heels Liebhaber der Herrin dienen, auch Geldsklaven und andere Diener werden von ihr mit Ignoranz, Erniedrigungen oder auch mit Kontofick und anderen Grausamkeiten bestraft. Gnade kann man von der Herrin nicht erwarten, denn das widerspricht ihrer sadistischen Natur.

Anrufen und Herrin anbeten