Wenn ein Sklave Kontakt mit seiner Herrin aufnimmt, dann muss er niederknien und sich von ihr dominieren lassen. Mit jeder Demütigung übernimmt die Herrin mehr und mehr die Kontrolle über sein mickriges Leben. Niederknien ist dabei nicht nur eine Form von Respekt, es dient auch dazu, den Sklaven gleich bestrafen zu können. Diese erniedrigende Haltung zeigt auch, wo der Platz eines Sklaven ist, nämlich unter oder zu Füßen der Herrin. Hier ist auch gleich die Möglichkeit für eine Fußdomination. Die Herrin kann auch so die Beichte abnehmen und die geheimsten Fantasien entlocken, die sie dann gegen den Sklaven wenden kann.
Beim Niederknien ist man auch in der perfekten Position für die Arschdominanz oder für die Sklavenerziehung zur menschlichen Toilette. Keine noch so dunkle Fantasie ist der Herrin fremd und sie weiß, wie man Sklaven benutzt. Vor der Herrin auf die Knie zu gehen bedeutet auch, sich vollkommen zu unterwerfen und die Kontrolle abzugeben. Vor der Herrin zu knien fühlt sich für viele demütigend an, doch genau das soll auch so sein. Ein Sklave, der vor der Herrin auf den Knien liegt, kann ganz leicht getreten und ausgepeitscht werden. Ebenfalls perfekt für die Sklavenerziehung.