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Anrufen und kriechen 

Ein Anruf bei der Herrin bedeutet auch, dass man erst auf die Knie gehen muss, dann darf man die Herrin anrufen. Doch sie spricht nicht immer sofort mit dem Sklaven, sie ignoriert ihn oft zuerst. Hier muss der Sklave seine Geduld und seinen Gehorsam beweisen. Wer diese Hürde gemeistert hat, der darf das Privileg genießen, dass die Herrin ihm Aufmerksamkeit schenkt. Vor der Herrin kriechen zu dürfen, ist eine große Ehre und sehr nützlich für Erniedrigungen. Besonders geil ist es, den Sklaven bei der öffentlichen Erniedrigung kriechen zu lassen.

Die Herrin lässt den Sklaven auch für seine Bestrafung kriechen. Zur Domination gehört es einfach dazu, den Sklaven kriechen zu lassen, damit er gleich von Anfang an seinen Platz kennt. Kriechende Sklaven eignen sich unter anderem für das PonyPlay, für die Fußdomination oder auch für die Arschdomination. Auch Sklavenhündchen müssen der Herrin hinterherkriechen. Es gibt fast keine Domination, bei der ein Sklave nicht vor seiner Herrin kriechen muss. Selbst Geldsklaven müssen bei der finanziellen Domination vor ihrer Herrin auf die Knie gehen, wenn sie ihre Scheine übergeben. Wann immer oder auch wie immer der Sklave Kontakt mit seiner Herrin aufnehmen will, wird er auf die Knie gehen und kriechen.

Kriechen und anrufen